Kürbiszeit oder ein Besuch auf dem Kürbishof in Buchholz...


Etwas leckeres zu essen und etwas schönes 
für die Deko......

Der Hof.....



hier die Deko, finde ich sehr nett....

via Pinterest (drivenbydecor)



und hier stelle ich zwei Kürbissorten (die ich auf dem Hof gekauft habe) und eine Süßkartoffelart vor. Sie sind sehr lecker und eine echte Alternative zu dem üblichen Hokkaidokürbis


Der Muskatkürbis ist meist sehr groß und ein richtiger Hingucker: Seine Schale ist nicht einfach glatt, sondern recht ansehnlich gerippt und das Fruchtfleisch überrascht mit seiner kräftig orangenen bis lachsfarbenen Farbe. Die Farbe der Schale variiert von dunkelgrün bis beige-hellbraun und ist damit im Gegensatz zum Hokkaido nicht so auffällig. Der Muskatkürbis hat einen fruchtig-säuerlichen Geschmack, wodurch er prädestiniert für Süßspeisen ist. Doch auch für die Verwendung in Suppen und Salaten ist er geeignet. Der Muskatkürbis kann roh und gegart verwendet werden. Auf dem Markt werden Sie ihn wohl selten als ganzen Kürbis kaufen können: Da er bis zu 30 kg schwer werden kann, wird er meist praktisch in Stücken verkauft. 



Der Butternutkürbis, oder auf deutsch auch Butternusskürbis, ist eng mit dem Muskatkürbis verwandt, auch wenn man das auf den ersten Blick gar nicht glauben kann: Im Gegensatz zum Muskatkürbis hat der Butternutkürbis nämlich eine Birnenform und auch keine Rillen. Der Butternut lässt sich ganz leicht schälen. Das Fruchtfleisch ist buttrig und hat einen wunderbar nussig-aromatischen Geschmack. Wie auch der Hokkaido eignet sich der Butternutkürbis für alle Zubereitungsarten(Text und Fotos aus Küchengötter)

und dazu Topinambur die Kartoffel.....
Foto: EAT SMARTER



Geschichte des Topinambur


Knolle der Indianer

Anfang des 17. Jahrhunderts brachten Seefahrer diese Pflanze von Südamerika nach Frankreich. Ihr artischockenähnlicher Geschmack machte sie bald zu einer begehrten Delikatesse an den französischen Fürstenhöfen. Noch im 30-jährigen Krieg war die Kartüffel, wie man den Topinambur damals nannte, auch in Deutschland weit verbreitet, bis sie schließlich von der Kartoffel verdrängt wurde. 

Hier gibt es noch mehr Info dazu:
http://www.topinambur.org/indexx.htm


Alles zusammen und mit guten Gewürzen ergibt es eine wunderbare Suppe für kalte Tage. Die stelle ich dann in dem nächsten Post vor.

Bis dahin 

à bientôt

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